Poppy Playtime | Chapter 2

Zusammenfassung:

Du bist frisch aus dem ersten Horror-Kuscheltier-Albtraum entkommen und denkst: „Puh, das Schlimmste ist vorbei.“
Haha. Falsch gedacht.

Dieses Mal nimmt dich Poppy (die etwas zu freundliche Puppe) an die Hand und schickt dich in die Spielstation, eine Art interaktive Kita für Erwachsene mit Todesangst. Dort wartet Mommy Long Legs – ein rosa Stretch-Spinnen-Monster, das aussieht, als hätte Barbie ein Date mit einer Stretch Armstrong Figur gehabt… und es ist nicht gut ausgegangen.

Mommy Long Legs ist so eine Mischung aus Fitness-Trainerin und Psychopathin: Sie zwingt dich, Minispiele zu spielen – Memory, Musical Chairs und Simon Says, nur mit der Garantie, dass du stirbst, wenn du verlierst. (Sportstunde 2.0.)

Zwischendurch triffst du auf eine wilde Rasselbande von Mutanten-Spielzeugen:

  • Bunzo Bunny, der wie ein Mathe-Nachhilfelehrer auf Koffein ist.
  • Eine Horde von Mini-Huggys, die aussehen, als hätten sie „Angry Birds“ zu oft gespielt.
  • Und den absolut suspekten PJ Pug-a-Pillar, halb Hund, halb Raupe, komplett Albtraum.

Am Ende reicht’s Mommy Long Legs und sie entscheidet: „Okay, Schluss mit Spielen, jetzt gibt’s Spinnen-Sprintduell.“ Du fliehst durch Lüftungsschächte und Fließbänder, während sie dir hinterher krabbelt wie ein Yoga-Profi mit zu vielen Gelenken. Spoiler: Das endet für sie… nicht sehr elegant. (Stichwort: Schredder.)

Du atmest kurz auf, befreist Poppy und denkst: „Yeah, jetzt aber wirklich raus hier!“
Aber Poppy so: „Nope. Wir fahren NICHT nach Hause.“
Und du so: „… oh nein.“